2 Tageswanderung am 19.07-20.07.2025 um Blaubeuren

Glanzstücke der Natur so wird der erste Tag unserer Wanderung beschrieben.

Startpunkt unsrer Wanderung war der Güterbahnhof in Blaubeuren.

17 Wanderbegeisterte machten sich auf den Weg den Felsensteig  mit  seinen markanten Felsen und Aussichten zu begehen. Die Tour führte uns mit immer wieder herrlichen Aussichten rund um Blaubeuren mit der schönsten Karstquelle Deutschlands, dem Blautopf. Wir passierten viele Interressante  Stationen wie die Ruine Rusenschloß, den Knoblauch und den Blaufelsen und die Burgruine Günzelsburg aus dem 16 Jahrhundert. Die Eindrucksvolle Brillenhöhle, das Felsenlabyrinth mit der Felsbrücke und die“ küssende Sau“ rundeten die tolle Wanderung ab.  Am Ende der Tour des 1 Tages genossen wir noch die Einkehr in einer Waldgaststätte und machten uns auf den Weg nach Blaustein Herrlingen ,wo wir unsere Fahrzeuge abstellten und mit dem Zug nach Ulm in unser Hotel fuhren. Der Abend bescherte uns noch ein Highlight .Iin Vorbereitung auf den Schwörmontag gabs eine Lichterserenade auf der Donau, mit tausenden von schwimmenden Kerzen die von Booten ausgesetzt wurden.

Am 2.Tag starteten wir von Herrlingen ins kleine Lautertal Richtung Lauterquelle. Hoch ging es zur Karolienhöhe ein Aussichtspunkt mit Pavillon.                                               in Ober- Herrlingen beim ehemaligen Renaissanceschloß machten wir einen Stopp in der schönen  Maria -Hilf-Kapelle, in der wir eine  Gedenkpause für eine vor kurzem verstorbenen Wanderfreundin einlegten. Danach war Mittagspause, bei schönstem Wetter.Anschließend gings durchs Felsige kleine Lautertal zu ihrer Quelle, und wir legten auch dort einen kurzen Stopp in der damit verbundenen Gaststätte ein.Weiter führte der Weg steil bergauf über herrliche Wiesen und Waldwege  zurück zum Ausgangspunkt unsrer Tour.  Die Stimmung in unserer Wandergruppe an den 2 Wandertagen war sehr Vertraut und Harmonisch. Überrascht waren wir alle hier in Herrlingen direkt am Wohnhaus und der Grabstätte von Feldmarschall Erwin Rommel vorbeizuwandern.

Bei gutem Essen und Getränken ließen wir die 2 Tages Tour in Herrlingen ausklingen und machten uns auf den Heimweg. Für alle ein gelungenes Wochenende! Wir freuen uns schon aufs kommende Jahr

Ortsteilwanderung Gossenzugen am 25.05.25

Unsere traditionelle Ortsteilwanderung führte uns dieses Jahr nach
Gossenzugen. Trotz anfangs gemischten Wetterbedingungen nahmen rund 80
Personen daran teil. Unter der fachkundigen Führung von Bruno Auchter
wanderten wir über den schönen Hangweg durchs Wiesental nach Gossenzugen
auf dem Premiumwanderweg. An einem der schönsten Aussichtspunkte von
Gossenzugen mit Panoramablick , wurden wir mit kühlen Getränken versorgt,
gespendet von der Narrenzunft. Weiter ging es zur Fischzucht mit
interessanten Ausführungen von Torsten Schmutz, Betreiber in
3. Generation . Die Fischzucht Schmutz beliefert ihre Kunden mit 200
Tonnen Fisch im Jahr. Unsere Wanderung führte uns dann zur Sankt Magnus
Kapelle , ein Kleinod, außen elliptisch geformt innen ein Rundbau. Erbaut
1749 auf einem Bergsporn . Hier bekamen wir von Claudia Kley und
Annelore Trommeder eine Kapellenführung. Köstlichen Kaffee und Kuchen
gab es dann von den Gossenzugener Frauen, organisiert von Manuela
Auchter, Andreas und Manuela Schmid.  In den Räumlichkeiten von Schmids
wurde man bestens bewirtet .  In einer Bildpräsentation von Erich Schmid
erfuhren wir dann noch mehr über die Geschichte Kleinbetlehems wie
Gossenzugen wegen der schönen Lage auch genannt wird. Über die
Jahrzehnte starke Prägung von Holzverarbeitenden Betrieben wie
Parketthersteller oder Sägereien ,über den spektakulären Beinahe Kkauf des
Hotels Forellentals durch den Bhagwan in den 80 Jahren, bis zur eigenen
schöneren Fasnetskatz mit passendem Lied dazu . Gossenzugen hat eine
Geschichte. Da sich die Bevölkerung in den letzten Jahren wieder
verjüngt hat ,wird sicher die eine oder andere Geschichte neu
hinzukommen . Ein richtig schöner Tag ging dann gemütlich zu Ende. Ein
Dank an alle Beteiligten und Gäste . Hoffentlich bis bald.

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Muttertagswanderung 11.05.2025

 

Am Sonntag, 11.05.25 trafen sich 23  Mütter und 2 Väter um 7.00 Uhr zur diesjährigen Muttertagswanderung auf dem Rentalparkplatz.

Bei noch frühmorgendlicher frischer Temperatur und Sonnenschein machte sich die Gruppe unter der Leitung von Manuela Auchter auf den Weg. Durch den Park ging es Richtung Gauberg wo es aufgrund der Steigung den Wanderer doch gleich warm wurde. Am Hochbehälter Gauberg und Rallhof vorbei ging es Richtung Gauingen. In dem Steilstück machte man kurz Halt bei einem im Waldrand verborgenem Bildstock.  Viele von den Teilnehmern sind diesen Weg schon entlang gegangen, doch den wenigsten war der Bildstock des heiligen Josef bekannt und waren erstaunt was es doch nicht alles zu entdecken gibt. Der Blick auf das Münster mit der Sonne im Hintergrund entschädigte Alle für den doch anstrengenden Aufstieg. Vor Gauingen bog man dann ab Richtung Jagdhütte wo man dann durch den Wald dann Richtung Gossenzugen ging. Im Wald genoss man die frische Luft und das Lichtspiel bei viel Vogelgezwitscher im dem schönem Laubwald.  Aus dem Wald heraus gelangte man auf den Ortsverbindungsweg Gossenzugen – Gauingen wo man dann weiter Richtung Gossenzugen ging. Hier bog man in Richtung Gossenzugen in das Waldstück Schlossershalde ein und ging auf dem  ausgewiesenen Premiumwanderweg „hochgepilgert“ weiter. Auf dieser Stecke erwartete die Gruppe auf einer freigelegenen Aussichtsfläche oberhalb Gossenzugen nicht nur eine gigantische Aussicht über das Ort mit der Magnuskapelle sondern man blickte über das ganz Wiesental mit der sich schlängelnden Aach auf Zwiefalten mit dem Münster und sah in der Ferne den Bussen mit der Bussenkirche im Sonnenlicht glänzen.

Die Gruppe war nicht nur begeistert von diesem Ausblick sondern wurde von Leonie und Bruno Auchter mit Sekt, Kaffee und Laugengebäck überrascht. Man nahm Platz auf den aufstellten Biertischgarnituren und konnte sich bei guten Gesprächen, warmen Sonnenstrahlen und bester Aussicht entspannen, bevor man sich auf den Nachhauseweg machte. Auf dem Premiumwanderweg ging es nach Gossenzugen und von dort an der Aach entlang wieder nach Zwiefalten wo man nach             3 ½ Stunden gut gelaunt und entspannt wieder ankam.

 

Wanderung Schloss Mochental am 13.04.2025

 

Am 13.4.2025 fand sich eine sehr nette Truppe (13 Damen und Herren) zu meiner vorgeschlagenen Wanderung vom Schloss Mochental über den Sauberg, am Grillplatz vorbei mit schönen
Ausblicken nach Ober- und Untermarchtal und dem Bussen, ein.

Unterwegs gab es eine Pause mit einer kleinen, lustigen Geschichte.
Mit dem Singen hat es noch nicht so gut geklappt, aber das üben wir noch.

Unser jüngster Wanderfreund hat den Altersdurchschnitt sehr verbessert.
Ich denke, auch ihm hat es Spaß gemacht.

Über schöne Waldwege, mit links und rechts üppig blühenden Buschwindröschen,
ging es wieder zurück zum Schloss.

Bei einem sehr guten Kuchen oder auch Vesper ließen wir den Tag ausklingen.

Über die Teilnahme an einem schönen Nachmittag habe ich mich sehr gefreut.

Bis bald mal wieder                                                            Agnes Köhler

 

         

 

Sonntagswanderung um den Emerberg

Am 30.3.25 haben wir, wie versprochen, die spontanen Wanderungen mit einer Runde um den Emerberg eröffnet.

Es trafen sich 11 Teilnehmer zu einer netten Runde und netten Scchwätzle.

Besonders schön fand ich, dass Hilde Weckenmann mit ihren 90 Lenzen uns forschen Schrittes begleitet hat.

Mit einer Rast fast am Ende der Wanderung, konnten wir den vorbereiteten Kaffee und den selbstgebackenen Kuchen zusammen mit einer wunderbaren Aussicht über´s „Ländle“ genießen.

Offensichtlich hat es allen geschmeckt und zur Verdauung gab es noch ein selbst angesetztes Likörchen.

So sind alle wieder zufrieden zum Parkplatz zurückgekehrt.

Bis bald mal wieder      Wanderführerin Agnes Köhler

Nachtwanderung 23.03.2025

Gelungene Nachtwanderung 23.03.25

40 Personen davon 15 Kinder machten sich auf eine sehr interessante Nachtwanderung mit Wanderführer Gerald Radzimski . Start der Wanderung war der Grillplatz in der Windgeschützten Hütte oberhalb vom Schwimmbad . Zuerst ging es in Richtung Bühlhof zu einem Baum der als Naturdenkmal ausgeschildert ist.

Mit Taschenlampen ausgerüstet ging der Weg  durch den Wald hinunter zum Schützenhaus, oberhalb von Baach auf früheren Wanderwegen auf den Bühlhof. Dabei erklärte uns Gerald sehr interessante Dinge über den Lebensraum Wald. Sehr interessant waren die alten Bäume welche sich gespalten haben und die er aufwändig mit Edelstahlankern wieder in den letzten Jahren  zusammengezogen hat. Bei dem alten Birnbaum , oberhalb vom Wasserreservoir  kann man dies sehr gut begutachten.  Wir haben viel gelernt!

Zurück am ausgegangenen Treffpunkt erwartete uns schon das brennende Grillfeuer. Die Kinder waren ganz begeistert vom ganzen Abend

Köstliches Essen gab es in Form von Senfeiern. Das kannten bisher die wenigsten. Gemüse, Bratkartoffeln und verschiedene Würste waren auch im Angebot. Nach dem Essen und ölen unserer Kehlen, wurden wir von schon Traditionell von Robert Caspar auf der Gitarre begleitet und sangen noch etliche schöne Lieder. So ging der gelungene Abend langsam zu Ende und alle halfen noch beim Aufräumen mit.

An dieser Stelle herzlichen Dank an den Organisator dieser Wanderung Gerald Radzimski , sowie dem musikalischen Begleiter Robert Caspar.

 

Naturguide-Wanderung am 08.09.2024

Einen erlebnissreichen und traumhaften Nachmittag entlang des neuen
Biodiversitätspfads „Weg der Vielfalt“ bei Pflummern erlebte unsere Ortsgruppe Zwiefalten
des Schwäbischen Albvereins mit den Riedlinger Naturguides der Nabu-Ortsgruppe . Die
großartig geführte Wanderung zeigte einzigartige Lebensräume und Synergien für Tiere
und Planzen in und um Grüningen und Pflummern. Als Beispiel dafür eine vom Biber
angelegtes artenreiches Biotop in der Auenlandschaft am Zollerhausbach beim Grüninger
Schloß . Grandios auch die Aussicht vom Österberg auf Pflummern mit seinen vielen meist
privaten Streuobstwiesen mit sehr alten Apfelsorten. Hier im Österbergwald gibt es seit
letztem Jahr einen Naturbelassenen Ruheforst ähnlich eines Friedwaldes. Natürlich
gönnten wir uns auch eine kleine Pause bei leckerer Dennete und Kaffee in Pflummern
bei Familie Vogel als Denete Geheimtipp. Ein herrlicher Aussichtspunkt befindet sich auf
der anderen Seite oberhalb von Pflummern. Hier an den Ausläufern des Tautschbuches
befindet man sich bereits am Trauf der Schwäbischen Alb. Ganz besonders an klaren
Tagen wird man hier für den kleinen Aufstieg mit einem fantastischen Panoramablick auf
Riedlingen, und die fernen Alpengipfel, vom Karwendel bis zu den Schweizer Alpen
belohnt. Für uns heute leider nicht , aber das muß ich unbedingt noch nachholen . Die
Biodiversität der Pflanzen am Wegrand ist hier besonders beeindruckend. Früher gab es
sogar Weidezäune aus unterschiedlichen Hecken und Planzen. Unterirdisch fließt hier
großflächig Wasser mit hohem Druck sogar unter der Donau durch . Nicht umsonst hat
Pflummern 10 Quellen. Die St. Blasiuskirche mit ihrer Geschichte und das Schloß der von
Hornsteins ließen uns die wechselvolle, wie spannende Geschichte von Grüningen wieder
aufleben. Beeindruckend auch die kleine Kapelle mit den ca 750 Jahre alten Linden am
Ziehl unsere Führung. Uns beeindruckte alle das Wissen der Riedlinger Naturguides .
Wieder ein Höhepunkt unseres Wanderjahres

3 Tage auf dem Schluchtensteig

Vom 09.-11. August starteten wir nun endlich unsere ausgefallene Mehrtageswanderung vom Juli.
Es war für uns ein tolles Naturerlebnis auf schmalen Felsenpfaden, Wurzelwegen , stillen Forstwegen und durch naturbelassene Hochmoore. Dazu die mal Wilde mal Stille Wutach , mit der Atemberaubenden Lotenbachchklamm als Zufluß . Die immer wieder wechselnden Naturschauspiele faszinierten uns an allen 3 Tagen aufs Neue. Trittsicherheit und ein bißchen Mut waren hier gerfagt .  Auf Etappen zwischen 14 bis 16 km wanderten wir von Grimmelselshofen nach Lenzkirch im Hochschwarzwald auf dem Schluchtensteig. Es entwickelt sich bei so einer Mehrtageswanderung meist eine eigene Gruppendynamik, so auch bei uns. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und hatten viel Spaß und eine tolle Zeit Miteinander. Bei uns ist das Gnußwandern einfach ein wichtiger Bestandteil . Mein Fazit: Diese Tour kann ich nur jedem empfehlen.
Wanderführer Peter Weckenmann

Herzlichen Dank an den Albverein Zwiefalten

Der Albverein Zwiefalten spendete dem Kindergarten St. Gertrud in Zwiefalten aus dem Erlös der Waldweihnacht einen Geldbetrag von 350.-€. Mir diesem Geld wurden Seile für unsern neuen Waldkindergarten angeschafft. Aus diesen Seilen können mit speziellen Knoten Schaukeln, Kettennetze, Seilbrücken oder Stufen gebaut werden.

Am letzten Waldtag wurden dann die Seile gleich getestet und zu einer Schaukel gebaut. Die Kinder hatten sehr viel Spaß auf der Waldschaukel zu schaukeln.

 

Ortsteilwanderung nach Hochberg

Bei bestem Wetter startete eine große Wandergruppe von Zwiefalten aus zur beliebten Ortsteilwanderung, dieses Mal nach Hochberg. Es waren exakt so viele Wanderer wie Einwohner. Über einen schönen Wanderweg im Biosphärengebiet gelangte die Gruppe zum Treffpunkt an der 9 Brunnenquelle etwas außerhalb von Hochberg. Dort trafen wir auf unsere ortskundigen Begleiter Pia und Walter Münch und einer Gruppe von Hochbergern.

An diesem idyllischen Platz mit imposanter Fernsicht wurden wir mit Getränken von der Zwiefalter Narrenzunft versorgt. An der 9 Brunnenquelle steht ein noch aktiver Wasserhochbehälter zur Einspeisung in die Trinkwasserversorgung der Gemeinde Zwiefalten.

Beim Wandern durch den Ort, sah man gleich wie emsig sich die Einwohner und Gewerbetreibende auf diesen Sonntag vorbereitet haben. Wir waren erstaunt und erfreut was Hochberg alles zu bieten hat. Den Heuhandel Schmid, welcher seine Ware bis nach Österreich liefert. Holztransport Schneider alteingesessen, etabliert und in 3 Generation. Ein eigenes Backhaus in dem jeder als Gastbäcker willkommen ist. Der Selbstvermarktungshof Münch mit hochwertigen Fleisch-und Wurstprodukten und der bewährten Heumilch ,auch schon in 3 Generation. Die Fußpflege Heideker mit eigener Nudelherstellung als 2. Standbein.

In der schönen, kleinen Kapelle, in der noch immer Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten stattfinden, wurde ein Marienlied  angestimmt.

Zum Abschluss verwöhnten uns die Landfrauen vom Ort mit Kaffee und wunderbaren Kuchen in Luises Garten. Eine einzigartige Gartenführung durch eine besondere, phantasievolle Gartenlandschaft mit vielen persönlichen Geschichten voller Herzblut, rundete diesen schönen Nachmittag ab. Heute hat man mal wieder gesehen, dass unsere Ortsteile ein wichtiger Bestandteil für die Gemeinde sind.